Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Bericht zur Eröffnung

Am 24. April 2006 wurde die Graduate School Asia and Africa in World Reference Systems (GSAA) feierlich inauguriert. Die Veranstaltung fand statt im Max-Planck-Institut für Ethnologische Forschung (Halle/Saale), einem engen Kooperationspartner der GSAA. Nach der Begrüßung durch Frau Prof. Dr. Keebet von Benda-Beckmann vom Max-Planck-Institut musizierte die Hallenser Percussions-Gruppe Noumotaga. Herr Dr. Gerhard Wünscher vom Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt hielt ein Grußwort, in dem er sich zur weiteren Förderung der Graduiertenschule durch das Land Sachsen-Anhalt bekannte. Weitere Grußworte sprachen der Beigeordnete für Kultur, Bildung und Sport der Stadt Halle/Saale, Herr Dr. habil. Hans-Jochen Marquardt und der Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und internationale Beziehungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Neubert. Herr Prof. Dr. Jürgen Paul, Sprecher des Vorstands der GSAA, erläuterte in seiner Ansprache die wesentlichen Ziele der Graduiertenschule. Nach einer weiteren schlagfertigen Einlage der Gruppe Noumotaga folgte der Festvortrag von Frau Prof. Dr. Gudrun Krämer vom Institut für Islamwissenschaft der Freien Universität Berlin zum Thema "Regionalwissenschaften im Zeichen der Globalisierung. Ein kritischer Überblick", der die Expertise der Regionalwissenschaften einer kritischen Würdigung unterzog. Nach einer musikalischen Abrundung der Veranstaltung durch die Gruppe Noumotaga gab es für die ca. 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen geselligen Umtrunk.

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