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Graduiertenschule

Kollegiat*innen

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Kollegiat*innen

Programmatik

Die aktuelle Kohorte von Kollegiaten (2018-2022) beschäftigt sich mit der mit der Programmatik Techniken der Zukunftsherstellung.

Entstehung

Die Graduiertenschule ist auf Initiative des Landes Sachsen-Anhalt entstanden und hat im Sommer 2005 ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist Bestandteil des Forschungsverbundes „Gesellschaft und Kultur in Bewegung“ und ordnet sich damit ein in den Prozess der Schwerpunktbildung der Geistes- und Sozialwissenschaften und ihrer globalen Vernetzung.

Struktur des Studiums

Zielsetzung

Die Graduiertenschule dient der Förderung des  exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie orientiert sich an der steigenden Nachfrage nach regionalspezifischer Expertise und der  Entwicklung interkulturell vernetzter Perspektiven. Dabei verbinden sich  die Einzelperspektiven der beteiligten Fächer zu gemeinsamen  interdisziplinären Forschungsinteressen. Methodisch stehen philologisch,  kulturgeschichtlich, philosophisch und historisch arbeitende Fächer  neben Disziplinen, die sozialwissenschaftlich empirisch arbeiten. Die  jeweiligen Forschungsprojekte fügen sich in das Spannungsfeld regional  ausgerichteter Kompetenzen und weltweit vernetzter Vorstellungskomplexe  ein. Damit trägt die Graduiertenschule der wachsenden  Internationalisierung der wissenschaftlichen Diskurse Rechnung und will  selbst einen Beitrag zu dieser Internationalisierung leisten.

Aufgaben

Die Graduiertenschule fördert die interdisziplinäre  wissenschaftliche Ausbildung von Graduierten (Promovierenden und  Promovierten) durch ein zu diesem Zweck entwickeltes Studienprogramm.  Sie vergibt Stipendien nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Mittel.  Das Studienprogramm steht außer den StipendiatInnen auch Graduierten der  beteiligten Fachrichtungen offen, die nicht durch SCM-Stipendien gefördert werden.

Die  Graduiertenschule wirbt um wissenschaftlich herausragende Bewerberinnen  und Bewerber für Stipendien, vor allem aus dem Ausland und insbesondere  aus den Forschungsregionen. Sie unterstützt Hochschullehrerinnen und  Hochschullehrer der MLU beim Einwerben von Stipendien und Forschungsprojekten bei Drittmittelgebern, darunter dem Land Sachsen-Anhalt,  der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Deutschen Akademischen  Austauschdienst, der Forschungsförderung der Europäischen Gemeinschaft  und anderen Institutionen und Stiftungen.

Verwandte Institutionen

Promotionskolleg: Vermittlung und Übersetzung im Wandel

Graduiertenschule: Formwandel der Bürgergesellschaft. Japan und Deutschland im Vergleich

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